Das Dehnen
Physiotherapie Nordhausen
Die Wahrheit über Stretching und Muskelkrämpfe: Was du als Sportler wissen solltest
Du bist ein engagierter Sportler und möchtest das Beste aus deinem Training herausholen. Da gibt es jedoch einige wichtige Dinge über das Dehnen und Muskelkrämpfe, die du kennen solltest.
*Stretching und Flexibilität: *Dehnen fühlt sich zwar gut an und kann die Flexibilität erhöhen, aber das geschieht hauptsächlich durch eine Erhöhung der sensorischen Toleranz, nicht durch tatsächliche Veränderungen im Muskelgewebe. Flexibilität ist wichtig, aber es gibt bessere Wege, sie zu verbessern, wie das Training im Endbereich der Bewegung. Dieses Training findet im vollen Bewegungsumfang des Gelenkes statt.
*Keine nachgewiesenen Vorteile: *Dehnen hat sich nicht als Wundermittel erwiesen. Es wärmt nicht auf, verhindert nicht Muskelkrämpfe oder Verletzungen und steigert die sportliche Leistung nicht. Im Gegenteil, es kann sogar Verletzungen verursachen.
*Muskelkrämpfe und Dehnen: *Muskelkrämpfe sind kurzzeitig, schmerzhafte und unwillkürliche Muskelkontraktionen. Wenn sich nur ein Teil des Muskels zusammenzieht und Schmerzrezeptoren durch die dabei entstehende Spannung aktiviert werden, entsteht ein Muskelkrampf. Interessanterweise kann ein Krampf leichter auftreten, wenn Ursprung und Ansatz des Muskels nahe beieinander liegen und der Muskel unter geringer Spannung steht. Dehnen allein hilft nicht, Muskelkrämpfe zu verhindern oder zu lindern. Muskelkrämpfe können durch verschiedene Faktoren wie Flüssigkeitsmangel und Elektrolytungleichgewicht ausgelöst werden. Fazit: Dehnen ist nicht der Königsweg zur besseren Fitness und Muskelkrampfprävention. Du solltest andere Ansätze in Betracht ziehen, wie eine ausgewogene Ernährung, ausreichendes Trinken und spezifisches Training, um deine Beweglichkeit zu verbessern und Muskelkrämpfe zu verhindern. Bleibe informiert und trainiere klug!
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